Vor kurzem wurde ich gefragt, warum es sich lohnt, Engagement im BDYoga zeigen, sich ehrenamtlich zu engagieren.

Im BDYoga finden Mitglieder Unterstützung auf gesellschaftlicher und politischer Ebene, die der Berufsstand der Yogalehrenden benötigt. Wir sind Teil einer Gesellschaft, mit welcher wir uns inmitten all der yogisch-fachlichen Themen auseinandersetzen müssen. Das Engagement im BDYoga bringt das zum Ausdruck.
Die gerade aktuelle Petition Faire Bedingungen für Solo- und Kleinstunternehmen macht deutlich, wie wichtig es ist, dass der BDYoga Lobbyarbeit für unsere Berufsgruppe tätigt. Wichtige Themen, die für die meisten von uns im Hintergrund auflaufen, werden durch den Berufsverband fachlich kompetent bedient.
Die Professionalität des Verbandes lebt vom Engagement im BDYoga, von jedem einzelnen Mitglied, denn die Geschäftsstelle und der Vorstand allein können all das nicht stemmen. Hierfür gibt es Gremien und Fachkruppen, fachliche BeraterInnen und viele Arbeitskreise. Auch auf europäischer Ebene ist der BDYoga aktiv in der Europäischen Yoga Union.
In den Fachkreisen https://www.yoga.de/der-bdyoga/fachkreise/ sind Schnupperzeiten möglich. Auch werden immer wieder Referentinnen und Referenten für das Weiterbildungsprogramm https://www.yoga.de/weiterbildung/ gesucht, wofür du dich als Yogalehrerinnen BDY/EYU bewerben kannst. Darüber hinaus baut der Verband das Yoga Wiki auf https://www.yoga.de/wiki/, in welches jedes Mitglied Artikel einbringen kann. Diese Plattform füllt sich gerade und ist mit seinen Inhalten auch sehr wichtig für die Auffindbarkeit des Verbandes im Netz.